Es gibt niemals genügend Redaktionsmitarbeiter, um die Contentziele zu erreichen
Wir haben allein als SUTSCHE über 8 Jahre Erfahrung in Content-Management-Systemen und den entsprechenden Webprojekten und der Digitalisierung.
Eins ist klar: Alle haben zu wenig Mitarbeiter und streben danach die Redaktionen zu verkleinern.
Die Kunden und Nutzer des Contents haben wiederum ganz andere Vorstellungen: Inhalte sollen ideal aufnehmbar sein (Usability) und genau das leisten was aktuell im Nutzerinteresse steht (Personalisierung). Wenn das auf die Spitze getrieben wird, dann stehen wir vor einer enormen Contentherausforderung: 1:1 Echtzeit-Kommunikation auf Kundendaten, sozusagen die digitale Kundenbeziehung, die die bisherige Historie berücksichtigt. Das ist zu viel des Guten? Es geht auch einfacher.
Die Bedeutung von gutem Content ist in Zeiten von intelligenten Suchmaschinen wichtiger denn je
Suchmaschinen ranken und bewerten Webseiten nach der Qualität ihres Inhalts. Und Qualität heißt längst nicht mehr, ein bestimmtes und oft gesuchtes Keyword möglichst oft in einen Text einzubinden. Die Kriterien haben sich verschoben: Guter Content ist für Suchmaschinen vor allem relevant. Das bedeutet, dass er Fragen beantwortet, mit denen ein Internet-User die Suchmaschine befragt hat. Guter Content hat ein klares Aussageziel, das er im nächsten Schritt erfüllt und damit am Ende einen Mehrwert für seinen User erzielt. Guter Content ist allerdings nicht nur inhaltlich, sondern auch optischansprechend aufbereitet. Er ist immer wieder aktualisiert und verändert sich über die Zeit.