Web-Analyse - "Wir haben jetzt mal Google Analytics eingebunden" - reicht nicht aus
Erfolgsanalyse in Digitalprojekten ist unter dem Begriff „Webseiten-Tracking“ bekannt. Für das Tracking stehen einige Standard-Anwendungen zur Verfügung. Die sind schnell eingebunden und einsatzbereit. Die gelieferten Daten haben allerdings noch keinen Bezug zu Ihrem Geschäftsmodell - es fehlt ihnen an Kontext und Aussagekraft.
Aber wie sollte die Nutzung von Tracking aussehen?
Für SUTSCHE ist das eine Mischung aus korrekten Daten, Geschwindigkeit und Sinnhaftigkeit. Oder zusammengefasst: Tracking ergibt vor allem dann Sinn, wenn in kurzer Zeit die richtigen Daten verfügbar und so aufbereitet sind, dass Entscheidungen getroffen werden können. Viele Dienstleister zählen das Tracking zu ihrem Angebot, allerdings nicht unbedingt zu ihren Leidenschaften. Tracking ist eher lästiges Pflichtprogramm und wird mitgemacht.
Wir wollen erfolgreiche Digitalprojekte, und erkennen das Potenzial von Erfolgsmessung.
Tempo allein ist genauso wirkungslos wie das bloße zur Verfügung stellen von Daten – erst die Kombination erzeugt belastbare Erkenntnisse. Dafür muss Tracking nicht zum Selbstzweck, sondern auf Basis vorab klar definierter Ziele implementiert werden. Daten helfen nur dem weiter, der sie interpretieren und bewerten kann. Und eine Bewertung ist nur dann möglich, wenn die Daten mit konkreten Zielen abgeglichen werden. Die Rede von KPI - dem Key Performance Indicator - ist dabei weit verbreitet. Gerne auch in der Mehrzahl genannt. Wenn allerdings alles ein Ziel ist, hat man keines mehr. Und wenn der KPI eine leere Zahl ohne Businessrelevanz und Entscheidungskraft ist - dann hilft auch Webtracking nichts. Dort setzen wir an.