Shop Systeme - Treiber in der Digitalisierung

E-Commerce, also der digitale Verkauf von Produkten, hat sich in der jüngeren Vergangenheit spürbar gewandelt. Das beginnt schon damit, dass es beim E-Commerce nicht mehr ausschließlich um den Verkauf von Produkten geht. Dahinter steckt noch mehr. Und damit haben auch Shop-Systeme an Bedeutung gewonnen.

 

Das „beste CMS“ gibt es nicht

Die SUTSCHE-Kriterien: Support, Lösungen, Alleinstellungsmerkmale

 

Content Management System

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Digital-Asset-Management

Überblick gewinnen und behalten

CMS, PIM, DAM – alles Abkürzungen hinter denen viele verschiedene Systeme stecken. 

 

Systeme

Kunden stellen mehr als Standard-Anforderungen

Eins vorab: E-Commerce ist kein Thema mehr, das ausschließlich Konsumgiganten und ihre Marktplätze betrifft. Aber denken Sie trotzdem für einen Moment als Kunde, und beantworten Sie sich folgende Frage: Was muss ein Shop-System können, um Sie überzeugen?

Eine einfache Struktur? Ganz sicher.

Eine funktionierende Suche? Das wäre wünschenswert.

Ein eigenes Kundenprofil? Sollte möglich sein.

Einfache Zahlungsmöglichkeiten? Auf jeden Fall.

Sie sehen: E-Commerce kann ganz leicht sein. Erfüllt ein Shop solche Kriterien, sollte sich ein Kunde zumindest nicht innerhalb kürzester verärgert oder desorientiert aus ihm verabschieden. Solche Anforderungen erfüllt mittlerweile allerdings nahezu jeder Online-Shop. Würde es jetzt um den Direktvertriebskanal Ihres Unternehmens gehen, würde sich dieser höchstwahrscheinlich noch nicht im Geringsten von der Konkurrenz unterscheiden. Die Kundenanforderungen sind in der Vergangenheit gestiegen und tun es weiterhin. Standards reichen nicht mehr aus.

Ihr Kontakt bei uns

Alexander Stahlkopf

+49 (0)521 - 923 742 22

alexander.stahlkopf@sutsche.com

Online-Shops: Shopsysteme sind keine Monolithen mehr

Ihr Online-Shop hat also eine klare, aber große Aufgabe: Er muss sich von anderen abheben. Der erste Schritt dahin wäre schon gemacht, wenn sich Ihr Shop optimal an Ihr Geschäftsmodell anpasst, dieses ohne technische Hürden abbildet und für Kunden zugänglich macht. Das gelingt SUTSCHEs Erfahrung nach dann am besten, wenn für Anforderungen, die Sie, Ihre Kunden und Ihr Geschäftsmodell an einen Online-Shop stellen die passenden Lösungen gefunden werden.

Das macht Online-Shops oft zu einem „Baukasten“ einzelner Module oder Systeme, die gemeinsam für ein bestmögliches Kundenerlebnis sorgen. Sehr üblich sind beispielweise Systemlandschaften aus CMS, E-Shop und Enterprise Search, die auf einem Frontend (Darstellungsschicht) ein einheitliches Kundenerlebnis liefern. Diese aus Einzelteilen zusammengesetzte Gesamtlösung muss allerdings nicht nur Ihren Kunden zufriedenstellen. Auch in Ihrem Unternehmen gibt es mehrere Stakeholder, die für den und mit dem Online-Shop arbeiten müssen. Dazu zählen zum Beispiel Ihr Vertrieb, das Marketing oder Ihr(e) Produktmanager. Gleichzeitig muss sich der Shop wandelnden Rahmenbedingungen oder einem veränderten Geschäftsmodell anpassen können.

Um solche Shop-Systeme auf dem ständig wachsenden Markt ausfindig zu machen, hat SUTSCHE Kriterien aufgestellt, gegen die Shop-Systeme getestet werden können. Dazu zählen neben grundsätzlichen Fragen, wie dem Einsatzgebiet oder der Zielgruppe eines Systems, auch anforderungsspezifische Kriterien wie mögliche Bestellumfänge, Anbindungen an Marktplätze oder die Möglichkeit, die Leistung des Shops zu analysieren. Systeme werden allerdings auch auf mögliche Schnittstellen zu anderen Systemen, Support-Lösungen des Herstellers oder die einfache Nutzbarkeit im Unternehmen überprüft.

B2B: Die Welt dreht sich – aber langsamer

Dieser ständige Wandel vollzieht sich nicht nur in Ihrem Shop oder bei Ihrem Kunden, sondern auch im gesamten Handel. Ein Produkt muss längst kein Gegenstand mehr sein und kann genauso gut eine Service-Leistung oder ein zum Download bereitstehendes Computer-Programm sein. Auch diesen Wandel müssen Shop-Systeme mitmachen können.

Ein Wandel, der allerdings vor allem im Geschäft zwischen Unternehmen und Verbraucher, dem sogenannten B2C (Business to Consumer)-Vertrieb, in vollem Gang ist. Dem gegenüber steht das Geschäft zwischen zwei Unternehmen, auch B2B (Business tu Business) genannt. Auch hier dreht sich die Verkaufswelt zwar weiter, allerdings spürbar langsamer. Ähnlich smarte und kundenorientierte Lösungen in der Bedienbarkeit und im Marketing wie im B2C muss man im B2B oft lange suchen. Dafür hat der B2B-Kontext andere Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Dabei geht es um spezifische Preisregeln, mehrstufige Freigaben, Unternehmensstrukturen und Zahlungs- sowie Lieferungsmöglichkeiten.

Was Mitarbeiter eines Unternehmens als Verbraucher (Consumer) im privaten Einkauf niemals akzeptieren würden, ist in Ihrem Job (Business) meist der Alltag. Häufig stellen sich dabei allerdings ganz ähnliche Anforderungen wie im B2C-Geschäft – nur werden Lösungen deutlich langsamer gefunden. Oder gar nicht erst gesucht: Shop-Systeme können auch innerhalb eines Unternehmens implementiert werden, um beispielweise die interne Beschaffung zu erleichtern. Oder so unauffällig und integriert sein, dass sie kaum mehr als Shop zu identifizieren sind. Sie merken: Vielen Unternehmen könnte ein Shop-System helfen, nur wissen das viele gar nicht. Sie auch?

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