Unabhängige Beratung zur Ihrer Systemlandschaft

CMS, PIM, DAM, MAM – alles mögliche Systeme in Ihrer Systemlandschaft. Da hilft es den Überblick zu behalten.

 

  

 

  

 

  

 

Effiziente Systemlandschaft - Überblick gewinnen und behalten

„Ein Software-System ist eine Verbindung von miteinander kommunizierenden Komponenten (Bausteinen) auf Softwarebasis, die das Zusammenwirken von Teilen eines Computersystems (eine Kombination aus Hardware und Software) ermöglichen.“  

Wer sich Software-Systemen nähern will, bekommt schon beim Blick in die Definition einen Eindruck davon, dass ein System nicht gleich ein System ist. „Zusammenwirken“ und „kommunizierende Komponenten“ klingen nach viel Agilität und Flexibilität. So sollte es auch sein, allerdings ist der Weg dorthin mitunter steinig.

Die Komponenten fügen sich in einem Unternehmen durch ihre Kommunikation miteinander zu dem zusammen, was unter dem Begriff Systemlandschaft beschrieben wird. Eine Systemlandschaft entsteht also nicht auf dem Softwaremarkt durch die Angebote unterschiedlicher Hersteller, sondern in jedem Unternehmen individuell und auf die Bedürfnisse abgestimmt. Dabei sollen sich die Geschäftsanforderungen in der Systemlandschaft darstellen.

Ihr Kontakt bei uns

Bastian Sirvend

+49 (0)521 - 96 29 01 81

bastian.sirvend@sutsche.com

Überdimensionierte Systemlandschaft: Kaum zu steuern und teuer

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass aus einer Systemlandschaft schnell eine ganze Systemwelt, wenn nicht sogar ein Systemuniversum werden kann.
Ein Universum voller Rätsel: Welche Systeme werden überhaupt benutzt? An welchen Schnittstellen wird miteinander kommuniziert? Wer nutzt welche Funktion eines Systems? Und welche Systeme sind überflüssig? Da hilft es sehr die Systemlandschaft darzustellen und zu visualisieren.

Mit steigender Unternehmensgröße und Anzahl der Mitarbeiter, die an und mit Systemen arbeiten, wird die Suche nach Antworten immer schwieriger. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sich in der ganzen Unübersichtlichkeit längst Schattensysteme gebildet haben, von deren Existenz die IT-Experten gar nichts wissen, oder es für eine Aufgabe mehrere Systeme gibt, die trotz der guten Absichten eben nicht miteinander kommunizieren.

Die Konsequenz:
Eine überdimensionierte Systemlandschaft ist schwierig zu steuern und weiterzuentwickeln.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Software-Lizenzkosten längst aus dem Ruder gelaufen sind und das Potential besteht Budgets besser zu nutzen.

Mit SUTSCHE zum Durchblick in Ihren Systemen

Es ist nicht sinnvoll in einem Schritt die ganze historische Systemlandschaft zu erfassen und zu analysieren. Das würde die Kapazitäten aller Beteiligten übersteigen und wäre nicht wirtschaftlich. Stattdessen betrachten wir gemeinsam konkrete Fälle und Probleme in Ihrer Systemlandschaft. Am Anfang steht dabei das Formulieren von Anforderungen und Aufgaben, die Ihre Systeme lösen müssen. Auf dieser Basis werden die relevanten Teile Ihrer Systemlandschaft erhoben und Schnittstellen aufgedeckt.

Auf den vorhandenen Dokumente die Sie uns nur Verfügung stellen erheben wir gemeinsam mit unseren und Ihren Experten Anforderungen, gegen die Ihre Systemlandschaft im Anschluss analysiert werden kann. Einmal aufgedeckt, kann der Optimierungsbedarf umgesetzt werden. In diesem Prozess werden möglicherweise auch neue Herausforderungen entdeckt. Ihre Systemlandschaft wird Stück für Stück erschlossen und dargestellt.

Wozu überhaupt einzelne Systeme? Kann das nicht alles EINE Suite?

Es gibt vereinfacht gesagt zwei Pfade – „Best of breed“ oder „Suite“.

Dem Modell „Best of breed“ liegt die Annahme zugrunde, dass in einer Systemlandschaft mehrere beste Systeme unabhängig voneinander existieren und miteinander agieren. Dabei soll für jede Aufgabe, die Software-Systeme lösen können, das beste gefunden werden. Die Systeme arbeiten unabhängig und doch zusammen, gleichzeitig bleibt jedes einzelne System austauschbar. „Best of breed“ kann damit zum Beispiel an sich ständig ändernde Rahmenbedingungen angepasst werden oder hochoptimiert spezialisiert werden.

Beim "Suite"-Modell bildet ein großes System eine in sich möglichst geschlossene und umfassende Welt, die nach der Einrichtung auf Anhieb perfekt funktionieren sollte und aufeinander abgestimmt ist. Durch wenige unterschiedliche Komponenten bleibt ihre Systemlandschaft sehr stabil. Allerdings ist so ein „Suite“ eingerichtetes System weniger individualisierbar und zum anderen findet eine starke Bindung an die Lieferanten der Suite statt.

Welcher Pfad ist der bessere?
Ob Ihre Systemlandschaft „Suite“ oder „Best of breed“ sein sollte, hängt von Ihren Anforderungen und Zielen ab.

Unser Ziel:
Zahlen Sie nur Lizenzkosten für Software-Systeme und Module, die Sie auch wirklich brauchen.

Systeme arbeiten zusammen in einer Systemlandschaft für Digitalprojekte

Wir arbeiten mit unseren Kunden an Digitalprojekten. In der Regel müssen dafür mehrere Systeme koordiniert und aufeinander abgestimmt werden. Die besonders häufigen Systeme -  CMS, PIM, DAM, MAM und E-Commerce - erklären wir kurz:

CMS – Content-Management-System: Ein CMS ist eine Software, die die Erstellung von Inhalten (Content) unterstützt. In einem CMS kann der produzierte Content verwaltet und organisiert werden. Häufig organisiert das Content-Management auch, wie sich die Inhalte später auf einer Webseite darstellen.

E-Commerce - Onlineshop: Online-Handel ist längst kein Geschäft mehr, in dem es nur um von bekannten Größen vertriebene Konsumgüter geht. Shop-Systeme haben auch in mittelständische Unternehmen Einzug gehalten. In der Praxis fügen sich oft mehrere Systeme (CMS, PIM, DAM) zu einem Onlineshop zusammen.

PIM – Product-Information-System: Ein PIM erlaubt es seinen Nutzern, Informationen über Produkte zu sammeln und zentral zu verwalten. Es hilft dabei, sich ändernde Informationen für alle Beteiligten zugänglich zu machen und erspart administrativen Aufwand. PIM-Systeme sind vor allem für Unternehmen mit vielen Produktdaten und die Ausspielung in Produktkataloge für Online-Shops relevant.

DAM – Digital Asset Management: DAM-Systeme erleichtern die zentrale Speicherung von digitalen Inhalten. In der Regel zählen dazu Bilder, Grafiken, Videos oder auch Audiodateien. Ein DAM steht damit oft in enger Verbindung mit dem CMS, aber auch anderen für Digitalprojekte relevanten Systemen und muss mit ihnen interagieren.

Gerne unterstützen wir Sie im Rahmen der IT-Enterprise-Architektur die für Sie optimale Systemlandschaft zu finden!

Referenzkunden

Was macht SUTSCHE?

SUTSCHE bietet unabhängige, erfolgreiche CMS-Projekte. Wir liefern nachhaltige, maßgeschneiderte und transparente Unterstützung - von der Strategie, über die Systemauswahl, Dienstleisterauswahl, bis hin zu Rollout und Content.

 

 

 

Wir begleiten die komplette Durchführung als externe Projektleiter und sorgen für die fachgerechte Umsetzung des Konzeptes. Durch unsere Unabhängigkeit sparen wir Geld und Zeit, da wir ohne Interessenkonflikt und mit viel Erfahrung beraten können.

 

Ihr Kontakt bei uns:

Bastian Sirvend

0521 - 96 29 01 81

E-Mail an bastian.sirvend@sutsche.com

Besprechen wir Ihre Herausforderungen gemeinsam:

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E-Commerce: Unabhängig das passende Shopsystem finden

E-Commerce ist ein relevantes Thema im B2B und im B2C Bereich.

E-Commerce

Das „beste CMS“ gibt es nicht!

Die SUTSCHE-Kriterien: Support, Lösungen, Alleinstellungsmerkmale

CMS

Ein Ablageort für Ihre Medien

Medien strukturiert und kanalgerecht zur Verfügung stellen

Digital Asset Management

Unabhängige CMS Evaluation und Auswahl

Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Inhalten

CMS - Evaluation und Auswahl

Das Digitalprojekt in fünf Bausteinen

Die richtigen Bausteine ermitteln - Wie aus einzelnen Schritten ein gemeinsamer Weg wird.

Bausteine

Überblick gewinnen und behalten

CMS, PIM, DAM – alles Abkürzungen hinter denen viele verschiedene Systeme stecken

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