Strukturiert aber individuell: In fünf Schritten zum erfolgreichen Digitalprojekt

Ein erfolgreiches Digitalprojekt kann sehr umfangreich und komplex sein. SUTSCHE hilft, das Vorhaben in fünf Schritte zu unterteilen und passt diese Bausteine für jeden Kunden individuell an.

 

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SUTSCHE heißt SUTSCHE

Wer ist eigentlich dieser Herr SUTSCHE? Und was soll das überhaupt bedeuten?

 

Über SUTSCHE

Viele kleine Schritte, um einen großen Fehltritt zu vermeiden

Seit 2013 berät und unterstützt SUTSCHE mittelständische und international tätige Unternehmen bei Digitalprojekten. Wir helfen mit Erfahrung und erprobten Vorgehensmodellen, denn auch wenn es schnell gehen soll - mit „dem Kopf durch die Wand“ hat noch kein Digitalprojekt funktioniert. Also gehen wir es strukturiert und immer schön SUTSCHE an.

Lange Zeit kannten IT-Vorhaben nur zwei Fixpunkte: den Anfang und das Ende, dazwischen eine gewaltige Blackbox, in der es schnell dunkel wurde. SUTSCHE bedeutet „entspannt“ und „bedacht“ - dafür braucht es Transparenz und Klarheit. Um das zu erreichen, unterteilen wir Digitalprojekte in fünf große Bausteine: Vorprojekt, Anforderungserhebung, Konzeption, Auswahl und Umsetzung.

Ihr Kontakt bei uns

Alexander Stahlkopf

+49 (0)521 - 923 742 22

alexander.stahlkopf@sutsche.com

„Failing to plan is planning to fail“ – oder auch – „Kein Plan ist auch keine Lösung“

Digitalprojekte in der „alten Welt“ erlaubten sich meist lange Planungsphasen, in denen Anforderungen sehr ausführlich und detailgetreu festgehalten wurden. Kunden formulierten zwar ausführlich (Lastenheft) aber nicht wirklich eindeutig, was sie wollten. Dienstleister formulierten im Gegenzug, was sie liefern können (Pflichtenheft) - meist zu frühzeitig festgezurrten Konditionen, was Geld, Zeit und Ablauf angeht. Ob Problem und Lösung nun auch zusammenpassten? So genau wusste das früher oder später oft niemand mehr. Stattdessen lagen zwischen Anfang und Ende in der Regel lange Zeiträume mit wenig Kommunikation.

Die Schwächen dieser durchgeplanten Methode sind offensichtlich: Alle Eventualitäten wurden zwar klar erfasst und festgehalten, die vermeintliche Klarheit nahm den Beteiligten allerdings auch immer wieder die Möglichkeit, auf sich verändernde Rahmenbedingungen zu reagieren. Die Folge: Viele Missverständnisse, unzufriedene Kunden, ausbaufähige Produkte. Das klingt nach einer Geschichte aus lange vergangenen Zeiten, oder? Vor gut zehn Jahren war das noch eher die Regel denn eine Ausnahme.

Mittlerweile ist die Welt eine agile geworden. Oder zumindest eine agilere. Projekte werden seitdem nicht mehr vom ersten bis ins letzte Detail vorab konzipiert und werden so offen für sich ändernde Gegebenheiten. Der Gegenentwurf zur „alten Welt“, das Prinzip „Work in Progress“, kann im Kleinen zwar funktionieren, ein Digitalprojekt von enormer zeitlicher, finanzieller und ressourcengebundener Tragweite kommt aber nicht ohne eine klare Struktur aus.

Stabiles Grundgerüst mit viel Flexibilität

SUTSCHE hat seine eigene Lösung für die Komplexität und Unwägbarkeit von Digitalprojekten gefunden und zerlegt den langwierigen Prozess in einzelne Bausteine, die zwar aufeinander aufbauen, aber unterschiedlichen Fragestellungen und Zwischenzielen folgen.

Warum brauchen Unternehmen dabei Unterstützung? Weil viele von ihnen noch nicht oder nur teilweise agil arbeiten. Große (Digital)-Projekte oder Systemwechsel stehen nicht jedes Jahr auf dem Plan. Viele Unternehmen stehen noch immer vor ihrem ersten Digitalprojekt in „der neuen Welt“ und müssen agil arbeiten.

Agil sein gilt aber nicht nur für Kunden und Unternehmen, sondern auch für SUTSCHE selbst. Mit Sturheit lässt sich weder die „alte“ noch die „neue Welt“ aus den Angeln heben, deshalb betrachtet SUTSCHE die Bausteine als flexibles Grundgerüst und holt Kunden und Dienstleister dort ab, wo sie stehen.

Wie viel Zeit für ein Vorprojekt bleibt, ist in der Regel von finanziellen oder zeitlichen Rahmenbedingungen des Kunden bestimmt. Wenn es einmal schneller gehen muss, heißt das aber nicht, dass einzelne Bausteine ausgelassen werden müssen.  Auch Abkürzungen führen schließlich ans Ziel – wenn man weiß, wo es langgeht. SUTSCHE kann auch noch zu Rate gezogen werden, wenn die ersten Schritte bereits gemacht sind. Ob, wie gut und was noch zu tun ist – das finden wir gemeinsam schnell heraus.

Am Anfang stehen viele Fragen

Haben Sie die Erfahrung mit Digitalprojekten dieses Ausmaßes?

Vorprojekt

Aus Zielen werden Anforderungen

Gemeinsam klären wir, welche Bedürfnisse und Ziele ein neues System erfüllen muss.

Anforderungserhebung

MVP – Unser Projekt lernt laufen

Der Moment, in dem ein MVP in unser Projekt, tritt - das "Minimum Viable Product"

Fachkonzeption

Ziele – Von der Vision zur Strategie

Konkrete Ziele - für uns der perfekte Start in ein gemeinsames Vorprojekt

Ziele

Wie aus einzelnen Schritten ein gemeinsamer Weg wird

Oft fehlt allerdings nicht nur die Antwort auf das „Wo soll es hingehen?“, sondern auch auf das „Wo steht mein Unternehmen überhaupt?“. Mit gezielter Analyse können wir gemeinsam den für Sie richtigen Baustein ermitteln und sofort loslegen.

Welche Rolle SUTSCHE in Ihrem Digitalprojekt einnimmt, hängt ganz von Ihren Bedürfnissen ab. Suchen Sie einen Vermittler zwischen Ihnen und System-Dienstleistern? Oder einen Manager, der das gesamte Projekt von Anfang bis Ende überwacht? In der „neuen Welt“ sind Projektleiter längst angekommen. Sie haben dabei allerdings oft nur das Budget und den gesteckten Zeitrahmen im Blick, SUTSCHE dafür den Prozess.

Wer loslegt und wann losgelegt wird, entscheiden Sie dabei selbst. Jeder Baustein kann separat auf Sie zugeschnitten und bearbeitet werden. Am besten wird aus solchen Zwischenschritten natürlich ein gemeinsamer Weg vom Vorprojekt bis zur Umsetzung. Und so ein Weg muss übrigens nicht immer in einer Systemauswahl enden. Anforderungen wandeln sich, und damit gegebenenfalls ein ganzes Projekt.

Ihr Weg außerhalb der Öffnungszeiten und während der Heimspiele

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